Agrarsubventionen sind eine Form von staatlicher Finanzhilfe für Landwirte. Zweck dieser Hilfen ist es, das Einkommen der Landwirte zu sichern oder das Angebot an landwirtschaftlichen Produkten bzw. deren Preis zu beeinflussen. Die US-Regierung zahlt pro Jahr Subventionen in Höhe von mehr als 20 Milliarden Dollar an Landwirte. Befürworter argumentieren, die Subventionen seien notwendig, weil die durchschnittlichen Nettoeinkommen in der Landwirtschaft zwischen 2014 und 2015 um 32 % gesunken seien. Subventionsgegner meinen, die Landwirte sollten selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen. Außerdem, so die Kritik, würden 2.300 Landwirte jährliche Subventionen erhalten, ohne überhaupt Getreide anzubauen.
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PLZ
Antwortraten von 13.7k Kongressbezirk 7 Wählern.
67% Ja |
33% Nein |
41% Ja |
29% Nein |
17% Ja, aber nur kleine lokale Bauernhöfe statt großer Unternehmen |
5% Nein, alle staatlichen Zuschüsse sollten gestrichen und der freie Markt sich selbst überlassen werden. |
6% Ja, aber nur eine vorläufige Maßnahme, um Preise zu stabilisieren |
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2% Ja, aber nur für Biohöfe |
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