Nach US-Recht muss, wer die Staatsbürgerschaft erhalten will, Grundkenntnisse der englischen Sprache besitzen. 1990 legte die Regierung Ausnahmen von dieser Vorschrift für ältere und körperlich bzw. geistig behinderte Anwärter fest.
Für diese Bevölkerungsgruppe werden Statistiken angezeigt
Antwortraten von 75.6k Kongressbezirk 30 Wählern.
70% Ja |
30% Nein |
64% Ja |
21% Nein |
5% Ja, aber die Regierung sollte kostenlose Sprachkurse anbieten |
6% Nein, wir sollten die Vielfältigkeit, die Migranten in unser Land bringen, annehmen. |
2% Ja, und entferne mehrsprachige Übersetzungen von Regierungsdokumenten und -diensten |
2% Nein, aber mehrsprachige Übersetzungen sollten aus Regierungsdokumente und Dienstleistungen entfernt werden. |
Trend der Unterstützung im Zeitverlauf für jede Antwort von 75.6k Kongressbezirk 30 Wählern.
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Trend, wie wichtig dieses Thema für 75.6k Kongressbezirk 30 Wähler ist.
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Einzigartige Antworten Kongressbezirk 30 Wähler, deren Ansichten über die bereitgestellten Optionen hinausgingen.
@8M9FZ5C4 Jahre4Y
Ja, den es ist der erste Schritt zur Integration in die neue Wahlheimat. Die Sprache ist ein entscheindener Teil der Kultur und der Geschichte eines Landes. Jene die sich weigern lehnen aus meiner Sicht eben diese ab.
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